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Nuestro viaje se termina…

Mientras viajábamos con el viejo tren, desde Chiang Mai hacia Bangkok, intentamos asimilar la desgracia que nos había acabado de suceder esa misma mañana. Que cerca hemos estado, ahora justo al final, de arruinar el buen sabor de boca que nos estaba dejando el viaje, y sobre todo de que cambiara nuestra buena imagen sobre Tailandia, donde nos ha pasado este incidente. En un momento de descuido nos ha desaparecido una bolsa de mano junto con el ordenador portátil.

Sok di, Luang Prabang!

Auf Wiedersehen Luang Prabang! Du warst unser zu Hause für mehr als zwei Monate, unsere Homebase auf unserer Reise durch Südostasien und du hast uns sehr glücklich gemacht. Vor gut einer Woche sind wir von unserer Tour durch Südlaos zurück nach Luang Prabang gekommen. Am Liebsten hätten wir unsere Eindrücke gleich mit euch geteilt, euch von paradiesischen Inseln erzählt, von unglaublichen Höhlen und riesigen Wasserfällen, köstlichem Kaffee und müden Knochen von den vielen Stunden, die wir auf dem Motorroller verbracht haben, aber wie so oft haben wir uns für diese Woche zu viel vorgenommen. Deshalb müsst ihr euch noch etwas gedulden, bis wir hier im Blog die wunderbaren Erlebnisse Revue passieren lassen können.

Sabaidee, Luang Prabang!

Noch zu Hause in Deutschland haben wir beschlossen, dass es uns gut tun würde an einem Ort etwas länger zu bleiben, um sich vom ständigen unterwegs sein zu erholen, Zeit zu finden das Geschehene zu verarbeiten und auch die Möglichkeit zu haben, die Menschen des Landes besser kennen zu lernen. Luang Prabang bot sich da besonders an, weil hier Suzette, eine Goldschmiedin und Freundin von Javi aus München, zeitweise lebt. Mit ihr haben wir die Stadt nicht als Touristen erlebt, sondern ein bisschen wie Einheimische. Wo man andernorts erst durch Ausprobieren herausfindet, wo es das beste Essen gibt, oder die schönste Aussicht, haben wir eine erste Woche aus lauter Punktlandungen erlebt. So sind wir z.B. noch zur Nachtstunde aufgestanden, um den Blick vom Mount Phou Si im Morgengrauen und in völliger Ruhe zu genießen, bevor sich die Touristenmassen für ein »selfie« auf den Berg hinauf schuften. Statt am Nachtmarkt billige Chinaprodukte zu erwerben, die ca. 90 % des Marktes ausmachen, haben wir die richtigen Läden gezeigt bekommen, in denen Handarbeiten der verschiedenen Volksstämme aus Laos …